Nachgefragt: Afghanen gegen Tschetschenen
Peter Resetarits: "Wir sind sprachlos, wissen nicht was wir zeigen sollen"! Leider sind einige bereits im Gefängnis, andere auf dem Weg dort hin, oder im Krankenhaus, nach Gewalt, Rauferein, Kämpfen.
So sah man in der gestrigen Sendung, fast nur Ausschnitte aus dem ersten Teil.
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Dann schwenkte die Kamera aber doch ins Gefängnis, Gefängnis Gerasdorf. Sie dürfen sich dort auf 6 m2 so frei wie möglich bewegen, haben sogar eigene Schlüssel für die Zellen.
Sie bekommen auch Ausbildungen, haben Sportmöglichkeiten und werden Therapeutisch betreut. Sie redeten aber weiter vom Schlagen und Kämpfen: Die Therapeutin sagte: "Bei uns ist aber kein Krieg"! Sie verstanden es nicht! Bleiben aus Sicherheitsgründen in Haft.
Man kann sie nicht auf die Bevölkerung loslassen, sie würden jeder Zeit wieder durchdrehen!
"Wir wissen nicht was wir anderes tun können, sie müssen überwacht werden"!
Das war ihr Resümee, Resümee von Therapeuten und sogar dem Gericht. Es geht nicht, es geht nicht gut.
Sie wiederholten was in ihrem Köpfen vorgeht.
Sie diese jungen Afghanen und Tschetschen fühlen sich verspottet und angegriffen von den anderen, aber auch vom ganz normalen Volk, es spielt sich aber nur in ihren Köpfen ab. Das einzige sie wollen kämpfen, egal ob sie dabei unschuldige töten, sie wollen kämpfen gegen die Schatten im Kopf. Sie sind damit alle eine Gefahr für ihre Leute, aber auch für die Österreicher. Alle sind nur Feinde.