Amokfahrt einer Frau in der Fußgängerzone Krems

Grund: Ihre Anzeige bei der Polizei wurde nicht ernst genommen.

Es erinnert stark an die Amokfahrt in Graz, was vor kurzem in Krems in einer Fußgängerzone geschah.

Traurig, aber wahr: Eine Frau fuhr mit ihrem Auto Amok, weil die Polizei ihre Anzeige die sie wegen Gewalt in der Familie machen wollte nicht aufnehmen wollte.

Die Amokfahrt endete erst, als sich die 37-Jährige mit dem Auto überschlug. Schreibt oe24.at

Eine Psychose die ausgelöst wurde, weil die Frau in ihrer Verzweiflung nicht mehr zu stoppen war. Ein gut geschulter Polizist erkennt Verzweiflung und sagt nicht: „Gehen sie woanders hin, ich kenne ihren Mann der ist eh lieb“!

Auch das gehört einmal gesagt, wie manche Dorfpolizisten sind: So hat eine Frau einmal gesagt, sie wollte eine Vergewaltigung anzeigen: Der Polizist habe gesagt: „Der ist mit mir in die Schule gegangen, der vergewaltigt keinen“!

Oder ein anderer Fall, gefährliche Drohung: „Den kenne ich, der hat keine Waffen im Haus“!

Polizisten? Der Frau wurde eben gesagt, sie könne die Anzeige nicht machen, weil er eh ein guter Freund sei, da drehte sie durch. Komplett durch. So sehr, dass andere unschuldige wirklich gefährdet wurden.

Angst Psychose, Panik Psychose löste sich aus, so ein Psychologe im Interview.

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