Arbeits Vermittlung war schon immer auch ein Geschäftsmodell.

Schulungen auch. Auf der einen Seite Not, bedeutet auf der anderen Seite Gewinn und Umsatz.

Von jeden Krieg gibt es X Gewinner. Auch die sogenannten Helfer sind darunter.

Würden die nichts bekommen für ihre Hilfe, gebe es diese in vielen Fällen nicht.

Gerade die welche von umsonst und Gottes Lohn sprechen. Haben oft die größten Reichtümer. Ist so, ob es wer glaubt ode nicht, ist seine Sache.

Trendopfer Arbeitslose. Das Arbeitsmarktservice wird derzeit wieder heiß diskutiert.

Dabei ist auch die Kursvergabe des AMS in den Fokus der Kritik geraten, denn die Schulung von Arbeitslosen stellt - wie berichtet - für die heimischen Bildungsinstitute ein äußerst lukratives Geschäft dar. Ein früherer Trainer spricht mit krone.at über die fragwürdigen Praktiken der Kursanbieter, um für möglichst viele Menschen und mit möglichst geringem Aufwand Geld vom AMS zu kassieren.

Die Arbeitslosen, denen die Schulungen eigentlich zu Gute kommen sollen, stehen dabei wenig überraschend nicht immer im Mittelpunkt des Geschäftsinteresses.

Vor allem die großen Institute würden sich demnach absprechen und hätten beste Kontakte zum AMS. Kontakte, dank derer die Firmen schon vor Ausschreibungsbeginn alle wichtigen Informationen erhalten würden, um dann ihre Angebote maßgeschneidert legen zu können. Diese Art von Auftragsvergabe hatte der Rechnungshof bereits vor mehreren Jahren in einem Prüfbericht zum AMS kritisiert.

Datenschutz interessiert hier niemanden?

Hier mehr dazu: Quelle: http://www.krone.at/1716357

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von zeit im blick