Experten reden dann von sogenannten Schmutzigen Bomben.
„Sie waren in einigen Atomkraftwerken, wir wissen das Terroristen drinnen waren. Der Schutz ist einfach nicht genug, es fehlt auch sehr viel Geld für Überwachung. Doch nicht nur in Atomkraftwerken holen sich Terroristen Radioaktives Material, auch zum Beispiel aus Spitälern und so weiter.
Viele Migranten arbeiten ja auch in Spitälern und wir wissen kaum etwas von diesen Leuten. Sie bewegen sich dort frei und können praktisch überall hinein.
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Atomgipfel warnt vor Gefahr durch Extremisten
Schreibt nicht nur die Kronen Zeitung, auch in der ZIB 2 war das ganze gestern ein großes Thema
Zum Abschluss des internationalen Gipfels zur nuklearen Sicherheit in Washington haben die Teilnehmerstaaten vor der wachsenden Gefahr gewarnt, dass atomare Waffen in die Hände von Extremisten geraten könnten. Dieses Risiko „entwickelt sich fortwährend“, hieß es am Freitag (Ortszeit) in der gemeinsamen Abschlusserklärung der Gipfelteilnehmer.
Die Gefahr eines nuklearen Terrorismus bestehe fort und wachse weiter an, so Obama. Aber: „Bisher hat keine terroristische Gruppe Zugriff auf nukleares Material bekommen“, sagte der Staatschef. „Kein Zweifel: Wenn diese Verrückten dieses Material in die Hände kriegten, würden sie so viele Menschen töten wie möglich“, verwies Obama auf das Interesse der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) an radioaktivem Material. Zugleich verwies er auf eine signifikante Reduzierung hoch angereicherten Urans in einer Reihe von Ländern. Allein dieses Material, das einer Größenordnung von etwa 150 Atomwaffen entspreche, stehe Terroristen schon nicht mehr zur Verfügung. Bis heute hätten sich mehr als zwölf Länder von sämtlichem hoch angereicherten Uran und Plutonium getrennt.
Risikoforscher Kromp zu nuklearem Terror
Risikoforscher Wolfgang Kromp von der Universität für Bodenkultur Wien über die Sicherheit von Kernkraftwerken und Möglichkeiten, Terroristen daran zu hindern, an nukleares Material zu kommen.
Kromp: „Die große Gefahr geht von den eingeschleusten Tätern aus, ja es ist schon vorgekommen das jemand mit Terrorverdacht im Kernkraftwerk gearbeitet hat und es wurde nicht bemerkt. Die Gefahr wird noch einmal erhöht, auch bei den Behörden gibt es Personalmangel und alles ist eine Geldfrage. Auch von Fremdfirmen geht es große Gefahr aus.
Internet um einen Angriff auf ein ATOMKRAFTWERK zu starten?
„Wie ist so etwas Technisch möglich das man mit Hilfe des Internet einen ATOMANGRIFF starten kann“?
Kromp: „Hacken, Cyber Kriminalität, ja dadurch kann einiges geschehen. Es wird sozusagen der ganze Ablauf durch Hacker gestört. So könnte man die Kühlung des Kraftwerkes lahmlegen und was dann geschieht, wissen wir alle auf Fukushima. Notkühlungen und gewisse Sicherheitsmaßnahmen funktionieren nicht immer so Krump. Alles hat seine Technischen Grenzen. Ja wir leben in einer großen Gefahr“.
Fremdfirmen und Firmen bedienen sich Billigst Arbeitnehmer, oft aus den Migranten Bereich. Verantwortungslos werden sie aufgenommen, kaum der Sprache mächtig wo sie leben.
Hauptsache billig und die Firmen selbst. Na, ja Homer Simpson lässt grüßen, er arbeitet ja auch im Atomkraftwerk.
Quelle: Leon König