Verständnis sollen wir haben. Verständnis für Flüchtlinge. Das habe ich auch. Menschen in Not müssen wir helfen – aber dafür muss ein respektvoller Umgang die Basis bilden. Und der fehlt zuweilen und das nicht einmal so selten. Die vielen Geschichten, die wir täglich lesen, nicht alle davon entspringen rechter Propaganda, vieles, sehr vieles ist auch wahr und wird immer wieder bestätigt. Wenn Menschen, die vor Krieg fliehen, den Krieg zu uns bringen, dann hört sich für mich das Verständnis auf. Dann bin ich eben eine Rechte, wenn wir schon alle in Schubladen gesteckt werden. Ich gebe ein kurzes Beispiel und zitiere aus der Kronenzeitung:
In der Nacht auf Donnerstag ist es auf der Ägäisinsel Chios erneut zu schweren Ausschreitungen von Flüchtlingen gekommen. Wie die Insel- Onlinezeitung "Politis" berichtete, hatte eine Gruppe von Migranten am späten Mittwochabend ein Geschäft mit Feuerwerkskörpern geplündert und diese anschließend im Auffanglager "Souda" abgefeuert.
Hinlänglich bekannt ist auch die Tatsache, wie Flüchtlinge christlichen Glaubens von streng gläubigen Muslimen mitunter zugerichtet werden. Nein, keine Einzelfälle. Die Bilder, die im Netz kursieren, und es sogar ins Frühstücksfernsehen geschafft haben, stimmen mich sehr besorgt. Warum nur tun wir nichts? Ist es Dummheit? Falsche Toleranz? Eine Mischung aus beidem?
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Danke!
Mir tun die Griechen leid, die haben wahrlich genug Probleme, sie sollten sich nicht auch noch mit randalierenden Flüchtlingen auseinander setzen müssen.