Die wichtigsten Punkte zu den Euronet-Geldautomaten:
zwei weitere stark frequentierte Euronet-Standorte in Wien entdeckt: U3 Erdberg und Westbahnhof
mindestens vier Euronet-Standorte am Flughafen Wien-Schwechat
Es gibt (noch) gebührenfreie Euronet-Bankomaten: U3 Erdberg und Flughafen Wien-Schwechat
Tipp: „ENAT“ auf Kontoauszügen als Hinweis auf berechnete Spesen
aktuelle Infos sowie eine Euronet-Liste unter der Web-Adresse: http://www.ots.at/redirect/girokonto
Der Aufschrei war groß, als Anfang Juli Euronet als so genannter Drittanbieter in Österreich an seinen Geldautomaten still und heimlich Gebühren einführte: Pro Transaktion werden seitdem unabhängig von der Höhe des behobenen Bargeldbetrags knapp zwei Euro an Spesen berechnet. Die Reaktionen reichten von „Abzocke“ über „Bankomaten-Schreck“ bis zum Vorwurf der „Bestrafung“ von Bankomatkundinnen und -kunden. In Anbetracht der im EU-Vergleich hohen Kontoführungstarife heimischer Geldinstitute stößt die zusätzliche Gebühr insbesondere bei Arbeitnehmervertretern und Konsumentenschützern auf Unverständnis.
Wie eine aktualisierte Standort-Liste auf https://www.girokonto.at zeigt, betreibt Euronet seine rund 75 bis 80 Geldautomaten österreichweit durchwegs an stark frequentierten und touristisch bedeutsamen Plätzen: Die meisten Geräte befinden sich in Wien (zB. in der Innenstadt oder auf der Mariahilfer Straße), am Flughafen Wien-Schwechat, weitere etwa in der Stadt Salzburg, in den Obertauern, in Schladming sowie in Ischgl und Sankt Anton am Arlberg.
Mehr Info hier: http://zeitimblick.info/bankomatgebuehr-tipps-gegen-die-gebuehrenfalle-am-geldautomaten/