Nur einige Worte noch zum "Fall Tulln." Bald wird es ohnehin wieder vergessen sein, so wie die vielen anderen Fälle.
Nun hat also das Gesetz ja gesprochen. Es soll keine Vergewaltigung gewesen sein, da das Mädchen sich widersprochen habe und gar nicht mehr gewusst haben soll, wie viele Männer in sie eindrangen (angeblich haben ja viele Vergewaltigungsopfer Black Outs, vor allem, wenn mehrere Täter im Spiel waren).
Also, zu den Fakten:
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Danke!
Die Vergewaltigung in Tulln brachte einen Freispruch für beide Täter.
Das Mädchen hatte Verletzungen, Kratzer, Abschürfungen, Sperma-Spuren der Täter. Alles egal. Und angeblich waren auch keine Drogen im Spiel wie der Anwalt des Mädchens sagte. Doch die Sperma Spuren konnten eindeutig den Tätern nachgewiesen werden. Auch egal.
Dies alles wischte das Gericht in St. Pölten vom Tisch!
Alle Beweise quasi nutzlos.
Obwohl sich die Täter ebenfalls widersprachen.
Auch dies fand keine Erwähnung. Wichtig ist nur: Das 15-jährige Mädchen, das war nicht glaubwürdig! Und sie wurde auch noch psychisch krank genannt. Nach einer Gruppenvergewaltigung – wundert es euch? Im Netz wird sie als Lügnerin mit Hass verfolgt.
Für mich ist und bleibt das Mädchen ein Opfer, das gerade wieder vergewaltigt wird. Von unserer Gesellschaft, die offenbar selbst krank ist.