Es ist verdammt schwer, in der Realität.
Das sagt einem aber keins dieser Ratgeber Bücher.
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Foto: Pixabay
Was soll man positives daran sehen, vergewaltigt worden zu sein?
An einer schweren Krankheit zu leiden.
Schwerst verletzt zu sein, ab Körper und Seele, durch Häusliche Gewalt?
Schwerst traumatisiert, nach Sexuellen Missbrauch?
Füge einfach andere Bilder ein, sagt ein Fachbuch. Leichter gesagt, als getan. Wenn einem Angstzustände, Panikattacken, Schmerzen am ganze Körper nieder machen. Der innere Kritiker schreit mit einem. Und vieles mehr.
Geht es jemanden von euch so?
Könnt ihr dann, Kraft daraus gewinnen?
Was bewegt uns, trotzdem nicht aufzugeben?
Als erstes brauchen wir Hoffnung, ohne geht gar nichts.
Egal welches Buch, es muss uns Hoffnung geben. Träumen lassen, etc.
Nur Dunkelheit, da sollte man keine Minute allein bleiben. Der Schutzengel muss an der Seite bleiben.