Nun wurde bekannt, der Mann war vor der Blutspende in Afrika und hat sich dort mit einer schweren Krankheit angesteckt. Der Mann wusste nichts davon. Weil er sich ja gerade gegen diese schweren Krankheiten vorher impfen lies.
Trotz Impfung erkrankte der Mann auch selbst an Malaria, allerdings nach der Blutspende. Die einer Frau nach einer schweren Operation ihr Leben kostete. Da sie dieses Blut aus der Spende des Mannes bekam und die Erreger bereits in seinem Blut waren.
Spender verschwieg Afrika-Aufenthalt - Klage wegen fahrlässiger Tötung droht!
Und hier gehen die Meinungen bereits bei den Anwälten auseinander. Denn: DER MANN HAT SICH JA VORHER SCHON IMPFEN LASSEN!
Also dürfte dieser Erreger gar nicht im Blut sein.
Egal ob er vom Afrika Aufenthalt informiert hat oder nicht.
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Es gibt ja auch noch den Datenschutz? Das wird wieder ein hin und her Streit vor Gericht werden. Wieder viele Kosten und vieles mehr. Die Angehörigen des Opfer werden auf der Strecke bleiben.
