Das sagt Italien, die Nerven liegen blank
In dieser Deutlichkeit ist Österreich bisher noch nicht unter Druck gesetzt worden: "Wir öffnen die Häfen und schicken den Großteil unserer Flüchtlinge in Zügen und Bussen an den Brenner", drohte jetzt der Direktor des italienischen Flüchtlingsrats, Christopher Hein. Er will damit erreichen, dass "Europa endlich reagiert". Dafür will Hein offenbar auch unkalkulierbare Spannungen an der Staatsgrenze riskieren.
Österreich ist mit dem Wahlkampf beschäftigt, nur dies ist im Moment in den Köpfen der Österreicher.
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"Bringen wir die Flüchtlinge an die Grenze, wird Europa reagieren"
In den ARD- "Tagesthemen" drohte nun CIR- Direktor Christopher Hein wörtlich: "Lassen wir alle Schiffe ankommen, öffnen wir unsere Häfen für die Flüchtlinge. Stellen wir aber Busse und Züge zu Verfügung und bringen einen Großteil der Menschen an den Brenner und nach Ventimiglia zur französischen Grenze, nach Como zur Grenze mit der Schweiz - dann wird Europa reagieren."
Der italienische Flüchtlingsrat will also Zehntausende Migranten direkt vor Österreichs Grenze "abliefern" und riskiert damit eine weitere dramatische Asylkrise wie bereits im Herbst 2015.
Wahlkampf statt Sicherheit für unser Land?