Auf freien Fuß, weil von ihm keine Gefahr ausgehe!
Weil es eh, ein "braves" verwirrtes Burli sei.
Quelle, Zitat, oe24: Jener 15-Jährige, der am vergangenen Mittwoch während eines öffentlichen Live-Chats von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) mit einem Anschlag im Stephansdom gedroht hat, befindet sich wieder auf freiem Fuß. Er wurde am Sonntag vom Wiener Landesgericht für Strafsachen gegen gelindere Mittel enthaftet. "Er hat einen Bewährungshelfer beigegeben bekommen", teilte Gerichtssprecherin Christina Salzborn am Sonntagabend auf APA-Anfrage mit. Die Entscheidung ist nicht rechtskräftig.
Dieser Bewährungshelfer sollte auch Verantwortung übernehmen müssen, Haftbar gemacht werden können. Genau so wie die Eltern, es liegt jetzt an ihnen, dem "lieben" Buben weitere Grenzen aufzuzeigen.
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Danke!
Es fängt damit an, der Bub soll nicht einfach mit Bekannten, Freunden telefonieren können, der Computer nicht verwendet werden, kein Handy, keine Führerscheinpläne, kein Moped, nicht einmal Fahrrad fahren.
Man sollte ihn vieles fragen, er muss alles schriftlich machen, handschriftlich, keinen Computer verwenden. Aufschreiben wie er sich sein Leben vorstellt? Am besten wäre es aber unter Aufsicht viel arbeiten, sprich Erntehelfer, am Bauernhof mitarbeiten, aber keinen Traktor fahren. Tiere versorgen, alles unter Aufsicht.
Ja, keine Minute ohne Aufsicht. Das wäre jetzt ganz wichtig. Und keinen Kuschelkurs um ihn.
Bei der Müllabfuhr arbeiten, aber nie unbeaufsichtigt.