Sie sind zwar gemeinsam in einem Boot, aber Muslime warfen Christen einfach ins Meer.
Weil sie bei einer Überfahrt eines Flüchtlingsbootes im Mittelmeer zwölf christliche Flüchtlinge ins Meer geworfen haben, sind sechs Migranten am Montag von einem Schwurgericht im sizilianischen Palermo zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Religiöser Hass wurde von den Richtern als erschwerender Umstand berücksichtigt. Acht Angeklagte wurden freigesprochen, ein weiterer wurde wegen Schlepperei zu vier Jahren Haft verurteilt, berichteten italienische Medien.
Die armen Flüchtlinge, die sich sogar gegenseitig ihr Leben zur Hölle machen. Können nicht einmal zu sammen in einem Boot sitzen.
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
"Sie waren wie verrückt"
Die Ermittlungen gingen auf Aussagen anderer Flüchtlinge zurück, die ebenfalls in dem Boot gesessen waren. Diese berichteten, dass muslimische Bootsflüchtlinge einen minderjährigen christlichen Migranten ins Meer geworfen hatten, weil dieser laut zu Jesus gebetet hatte. "Sie waren wie verrückt. Sie verlangten, dass wir uns alle an Allah wenden. Wer sich weigerte, wurde ins Wasser geworfen", berichtete ein Überlebender laut italienischen Medien.
Hier der ganze Artikel, da bleibt einem die Spucke weg.