Christine F. mit 58 zurück in der Drogenszene

Nein darauf braucht man nicht stolz sein.

Überall kann man ihre Geschichte nachlesen, im ganzen Internet. Überhaupt jetzt wo Prime eine Serie gemacht hat, über wir Kinder vom Bahnhof Zoo.

Ich war Unternehmerin mit 20 Jahren, habe schwer gearbeitet. Viele Steine wurden im Weg geworfen, ich habe diese benutzt um mir ein Fundament zu bauen.

Aus Zitronen machte ich Limonde, errichtete Brücken. Das ist mein Weg.

Diese Christiane F. muss sich wirklich gut in der Drogenszene fühlen. Ich kenne Drogen nur aus dem Fernsehen, aus Videos und Bilder. Habe immer Drogen abgelehnt. Ich hatte aber fast "Freundinnen" die in Wirklichkeit Drogen süchtig waren. Die klügsten immer gaben und ich, habe nur eine Lösung gesehen, so etwas ist keine Freundschaft.

Wenn sie sich in der Welt wohl fühlen lernte ich, dann kannst ihnen weder helfen, noch soll man die unterstützen. Dann ist es so und sie wollen es eben nicht anders, ist ihr Leben. Aber meines ist mein Leben und ich bin immer schon mit Selbstverantwortung durchs Leben gegangen, mit Ethik, Moral, getragen. Und die Schatten erkennend.

Auch in Kampfmontur wenn es sein muss. Und gewisse Leute dürfen mir nie zu nahe kommen.

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sisterect

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nzerr

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berridraun

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