Bei diesem Film habe ich geweint wie nie zuvor.

Das Leben ist schön (Originaltitel: La vita è bella [la ˈviːta ɛ ˈbɛlla]) ist ein italienischer Film von Roberto Benigni aus dem Jahr 1997, der Regie führte, beim Drehbuch mitschrieb und die Hauptrolle spielte.

Es ist so wahr, was da gezeigt wird. Ein Mensch der in seinen schwersten Stunden nicht zerbrach. Ein Mensch Worte zu finden ist schwer.

Da sitzt man vor dem TV-Kastl und hält dem Atem an.

Bitte nicht!

Lass die Leute in Ruhe!

Da könnte man am liebsten rein springen um die Leute zu retten!

Die Tragikomödie spielt am Rande des Zweiten Weltkriegs und besteht aus zwei Handlungsabschnitten, die etwa gleich lang sind. Die erste Hälfte erzählt davon, wie der jüdische Italiener Guido sein Leben auf humorvolle Weise meistert, seiner „geliebten Prinzessin“ Dora den Hof macht und sie schließlich als Ehefrau gewinnt. Während Dora in einer italienischen Kleinstadt als Lehrerin tätig ist, betreibt Guido eine kleine Buchhandlung, in welcher der gemeinsame Sohn Giosuè bisweilen mithilft. Dass sich Giosuè mit einem Spielzeugpanzer vergnügt, bekommt im zweiten Teil der Geschichte seine Bedeutung.

Dieser beginnt mit der Deportation von Guido und Giosuè in ein nationalsozialistisches Konzentrationslager. Dora lässt sich freiwillig ebenfalls in das Lager bringen, dessen Insassen unter unmenschlichen Bedingungen zu schwerer Arbeit gezwungen werden. Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu bewahren, erzählt ihm Guido, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel, dessen Regeln sie genau einhalten müssten, um am Ende als Sieger einen echten Panzer zu gewinnen. Hierbei versucht der Vater alles Mögliche, um seinem Sohn den Aufenthalt im Lager so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fassade der Täuschung aufrechtzuerhalten.

Hier alles zum nachlesen. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Leben_ist_sch%C3%B6n

Das Leben ist schön, aber die Mitspieler machen uns alle zu einer Schachfigur.

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