Das Problem ist es weiter zu leben und überleben

Menschen nach Verbrechen

Ich habe gerade gelesen, die mutmaßlichen Täter verhöhnen ihr Opfer von Tulln. Verspotten es, sie wollte es, es war einvernehmlich.

Das ist Wahnsinn, die selbe Geschichte hört dieses schwer traumatisierte Opfer vor Gericht. Der Gegen Anwalt wird versuchen sie in den Dreck zu ziehen. Das muss man als Opfer erst einmal aushalten.

Dieses selbst ritzen, es kann gegen sie verwendet werden. "Seht her, die ist es ja eh nicht wert"! Gegenanwälte können verletzen. Mitmenschen auch. Es wird ein schweres Leben, für alle Verbrechensopfer. Viele können nicht mehr und müssen kämpfen. Es kann sich keiner in diese Menschen hinein denken. Der Kampf beginnt erst nach der Tat. Die Tage, die Dunkelheit, die Angst, die Panik. Nein keiner kann dies begreifen, wie schrecklich dies alles wirklich ist.

Leben wählen, oder endlich Sterben?

Was ist es für ein Leben?

Was hat man noch, fragen sich die Opfer?

Es gibt keine Worte für Schmerz. Der Therapeut fragt: "Was für Farbe hat dein Schmerz"?

0
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
0 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Noch keine Kommentare

Mehr von zeit im blick