Der Flüchtling sei ein «Bote des Unglücks», heißt es bei Bertolt Brecht.[1] Das ist er zweifellos, und zwar nicht nur ein Bote seines eigenen Unglücks, sondern auch einer des Unglücks seines Landes und Landsleute.
So geschrieben auf den ersten Seiten des Buches DAS NEUE DEUTSCHLAND. Wer weiter lesen möchte, braucht gute Nerven, was da alles steht. Empfindungen und Reaktionen werden unwillkürlich ausgelöst. Es ist ein sehr starkes Buch, ein Buch, es macht betroffen und trifft uns wie eine Sperspitze von Himmel.
Flüchtlinge, werden mit Eindringlingen gleich gesetzt, steht im Buch. Die Armut und Gewalt, ja Anerchie ins eigene Land bringen. Die Unglück und Krankheit verbreiten. Die Missverständnisse und Kriminalität hereinbringen. Deutschland sei seit 2015 ein gespaltenes, tief gespaltenes Land. Die Folgen wird das Volk lange zu tragen haben, und auch die welche nachkommen werden noch sehr daran zu leiden haben. Inzwischen ist die Rede davon, der Steuerzahler müsste 200 Milliarden und mehr aufbringen um diese Menschen nur einigermaßen eingliedern zu können. Milliarden und wieder Milliarden am Ende wird alles zu Sand, so schaue die Zukunft der neuen Deutschen aus.
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Danke!
Da bekommt man ein Gefühl der tiefen Trauer, Hilflosigkeit und Ohnmacht, aber auch der Wut. Auf alle Fälle ein sehr lesenswertes Buch, doch wir brauchen viele Taschentücher um die Tränen zu trocknen.