Egal ob man sich Star Trek ansieht, Perry Rhodan liest, Star Wars und viele andere Serien. Alle haben gemeinsam, der Krieg hört nie auf, der Flüchtlingzustrom hört nie auf und es wird immer neues gefunden.

Gut und Böse hört nie auf. Der arme Sklavenjunge der dann so böse wird und Darth Vader wird sein Name sein. Und doch kommt auch er grausam ums Leben. Ein Kampf der nie aufhört, der aber auch wie bei Perry Rhodan, immer noch bösere erschafft. Da glaubt man als Leser, der hat jetzt schon alles durchgemacht.

Fängt ja schön an. Perry Rhodan und die dritte Macht. Er stellt sich zwischen Russland und Amerkika, gibt keinen von beiden nach oder sein Wissen. Im Gegenteil, Perry Rhodan kommt zu so viel Wissen und Technischen Fortschritten durch die Arkoniden, die er auf den Mond trifft. Geben und nehmen, am Anfang nimmt Perry Tora zur Frau, bekommt mit ihr einen Sohn und beide entscheiden sich, auch immer wieder falsch. Was mir sehr weh tat, beide hatten keine Zeit für den Sohn und gaben ihn weg. Dieser Sohn hat wiederum unter der Weggabe gelitten und sich für einen Weg entschieden, der ihn am Ende zerstörte.

Ich will damit sagen, es gibt viel Unrecht, auch in all den Serien. Und diese Serien zeigen, wie man sich dann der Dunkelheit zuwendet, wie die Dunkelheit Futter bekommt und auch den auffrisst, der sich dieser Dunkelheit zuwendet.

Dieser Weg wird kein leichter sein, dieser Weg wird steinig und schwer. Wie wahr.

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