Der lange Weg zur Selbstliebe und sich selbst annehmen, mit Stärken und Schwächen.

Es ist doch immer die gleiche Geschichte. Unsere Schwächen werden bestraft, Bestrafung fürt zur Abwehr, aber auch Hass, gegen sich selbst und andere. Wir haben diese Weisheiten alle schon zur Genüge gehört. Trotzdem hören, ist festigen oder manifestieren.

Festigen, auch Verletzungen festigen sich. Schöne Dinge, verdrängen Verletzungen oft, Erinnerungen die schön waren, werden überspielt, durch Schicksalsschläge, Schmerz, Trauer.

Warum?

Gerade schöne Gedanken und Erinnerungen sollen uns ja heilen?

Doch bei vielen geht es nicht, sie können es nicht. Der Therapeut hilft, zumindest viele versuchen hier zu helfen. Oft mehr Hilflos, als Hilfe. Die Überforderung der Helfer, die man dann ebenfalls ablehnt, weil sie sich höher stellen wollen.

Da kann man dann nicht mehr helfen und will auch nicht. Weil die Selbstliebe will nicht mit hinuntergezogen werden, Selbstliebe zeigt Grenzen auf. Es soll so sein, Amen.

Der Schlüssel zum Öffnen der Türen, führt immer zur Selbstliebe, Selbstannahme, Wertschätzung und Respekt für sich selbst.

Doch aller Anfang ist schwer, schreibt Mohr in ihren Büchern. Immer wieder arbeiten wir an den ersten Wörtern, bis wir merken, es festigt sich und siehe da, heute bin ich aufgestanden und war Glücklich.

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