Nicht in der Schublade denken und hängen bleiben.

Sich nicht selbst abwerten, fertig machen, auch keinen anderen die Erlaubnis geben es zu tun. Grenzen setzen.

Das Schlüsselwort hier ist Selbstregulation.

Zuerst muss man sich ganz neu kennen lernen, Selbstannehmen, trotz allem was gewesen ist, oder ist.

Angenommen man hat Depressionen: Dann gehe nicht her und verurteile dich selbst, oder lasse dich gar von anderen verurteilen. Sondern: "Ich habe Depressionen, es ist nun mal so"! Annehmen, ich nehme an was ist, ich liebe mich trotzdem.

Symptome sind nicht die Ursache

Sie sind nur Auslöser: Das müssen wir als erstes erkennen.

Wir bleiben in den „Symptomen“ hängen und werden nach ihnen behandelt. Häufig bleiben dabei tiefere Ursachen unbeachtet, weil sie aus der Schublade herausfallen.

In den letzten Jahren haben namhafte Forscher einiges über die tieferen Ursachen von Leidensformen herausgefunden und aus dieser Sicht geht es nicht mehr um unterschiedliche Leidensformen, sondern nur noch um verschiedene Symptome des gleichen Problems.

Bei Interesse, diese Quelle weiter lesen, alles gute für euch. Alles ist gut. Alles liegt in der Heilkraft

Quelle: https://traumaheilung.de/von-symptomen-und-ursachen/

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