Barbiepuppen sind beliebt, vor allem kleine Mädchen spielen gerne mit ihnen. Barbiepuppen gibt es seit sehr viele Jahrzehnten, die Barbie-Puppe gilt als eine der bekanntesten und meistverkauften Puppen der Welt und gehört damit zu den Spielzeugklassikern. Barbie ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Mattel. Nach Aussage von Ruth Handler (Firmengründerin von Mattel) hatte sie bereits Anfang der 1950er Jahre die Idee, nach dem Vorbild der Ankleidepuppen, mit denen ihre Tochter Barbara spielte, eine Puppe zu produzieren, die einem Mannequin glich. Der Rest ist Geschichte. So weit, so gut. Barbies sehen so aus, wie sie eben aussehen. Blond, brünett, schlank. Sexy. Warum daran etwas ändern? Ach ja! Diskriminierung! Daher soll es nun auch eine Barbie für Muslime geben, natürlich mit Kopftuch.
Muslime können nun also Barbies für ihre Kids mit Kopftuch kaufen. Oder soll es gar die Burka sein?
Ich zitiere aus den Medien, ihr könnt euch dazu selbst euren Teil denken... es wird immer absurder!
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Die Puppe Barbie bekommt einen Hidschab. Für die neue Puppe in der „Sheroes“-Kollektion diente die Säbelfechterin Ibtihaj Muhammad (31) als Vorlage, gab der US-Spielzeughersteller Mattel am Montag bekannt. Die lächelnde Barbie trägt den muslimischen Hidschab, ein Kopftuch, das Haare, Hals und Brust bedeckt. Als erste US-Sportlerin mit Hidschab war Muhammad im vergangenen Jahr in Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen angetreten.
Hier mehr dazu: Quelle: http://religion.orf.at/stories/2878016/