Was für ein guter Spielfilm
Was machte der Gabriel, in Peking?
Merkel, sogar im Urlaub, läutete ihr Telefon.
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Der Fernsehfilm „Die Getriebenen“ erzählt die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 nach – mit einer Kanzlerin als souveräner Hauptfigur inmitten eines Kampfes aller gegen alle.
Also die Merkel Darstellerin war wirklich sehr gut!
Wie Merkel sichtbar überfordert war, zeigte der Film ebenfalls sehr gut. Wie man nicht mehr erkannte, wer hat hier eigentlich noch das sagen?
So leidet die Kanzlerin öffentlich-rechtlich vor allem unter unsympathischen Gegnern und widrigen Umständen, aber nicht unter eigenen Widersprüchen. Allenfalls übermäßige Geduld mit ihrem Innenminister – „Ich appelliere an Deine Fähigkeiten“ – wird ihr vorgehalten. Neben dem wacker nichtssagenden Außenminister erscheint sie überdies als die einzige nicht intrigierende, nicht ständig theatralisch aus der Haut fahrende oder überforderte Hauptfigur. „Möchtest du alleine weitersprechen“, fragt sie einmal ganz ruhig den fernmündlich tobenden Seehofer. Das geht über Alexanders Urteil, Angela Merkel engagiere sich ungern emotional, weit hinaus.
Die Berater der Kanzlerin und der Machtkampf dahinter. Sehr gut gemacht, sehr gut gespielt.