Schon als Bruder auf Bruder schoss, musste man dies erkennen: Es gehören immer zwei dazu.
Als Bruder auf Bruder schoss. Wäre das auch heute möglich?
Als Bruder auf Bruder schoss. Nicht nur eine sehr gute Sendung, sondern sorgte auch für einige (Klarheit) bei uns jüngeren. So wurde durch die SPÖ viel für die Arbeiter getan. Beihilfen wurden eingeführt, Sozialer Wohnbau, Hilfe für Schwächere.
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Danke!
Die SPÖ wurde immer stärker und viele wählten sie, die ÖVP verlor immer mehr an Boden. Dollfuß war so wütend darüber, dass er die Heimwehr einschaltete und eine Demokratische Regierung in eine Diktatur verwandeln wollte.
Das ließ sich aber die Arbeiterbewegung nicht gefallen und schaltete den Schutzbund ein. Es kam zum Bürgerkrieg wo auch auf Schwestern geschossen wurde.
Viel Leid viele Tränen, viel Misstrauen, Angst. Man hängte sogar Mitmenschen, wenn sie anderer Ansicht waren!
Auch Arbeiter schoss auf Arbeiter. Es wurde sich gegenseitig verspottet, geschlagen.
Anarchie herrschte plötzlich: Man konnte keinen mehr trauen. Die eigene Regierung hat das Volk verraten!!!!!
Und dann kam der „Retter“ Adolf Hitler: Viele Arbeiter wurden Nazi weil sie enttäuscht waren, weil sie ihrer Regierung einen Denkzettel verpassen wollten. Viele schlossen sich aus Trotz und Hilflosigkeit diesen Hitler an. Das alles noch viel schlimmer wurde erkannte man als es längst zu spät war.
Heute ist das auch möglich: In vielen Ländern ist das sogar so!!!
Bei uns wird Zwang und Psychische Gewalt täglich gelebt. Am Arbeitsamt, solange bis manche im wahrsten Sinne Tod umfallen. Mit 5 Baypässen werden sie am Bau geschickt, mit einer kaputten Leber wird jeder Fehltag Therapien angeprangert und der Leberkrebskranke muss mit schweren Konsequenzen rechnen, Geld streichen etc. Wie lange wird diese Ausbeuterei im eigenen Land noch gut gehen. Eine Frau ist Tod umgefallen ihr Sohn würde am liebsten Amok laufen wird aber noch psychisch im KH Baden betreut. Jeden Tag bekomme ich solche Hilferufe durch E-Mail. Ich kann nur hier schreiben, mehr kann ich nicht tun. Und das schreiben mache ich gerne. Hoffentlich liest es einmal wer, der helfen kann.