Da regt sich keiner auf.
Millionen an BENKO, Martin Ho und so weiter, Staatshilfen, noch reicher. Und diese Möglichkeiten, ja da muss die SPÖ ebenso mitgemacht haben damit so etwas möglich ist, wie auch andere. Keiner ist unschuldig an so etwas.
Staatshilfe an REICHE? Oder wie, SPÖ?
Benko-Warenhauskonzern fordert erneut Staatshilfe
Da nennen die sich Reicher als Reich und fordern eine Staatshilfe nach der anderen und bekommen diese auch.
Quelle, Zitat, Kontrast und viele offene Fragen.
Der Gastronom und Kurz-Freund Martin Ho holt sich 1,28 Mio. Euro, Rene Benko kriegt für seine Kika-Leiner Gruppe 1,4 Millionen. Der Glücksspielkonzern Novomatic erhält 2,4 Mio. €, Starbucks kriegt gleich 280 x mehr Hilfsgelder, als man überhaupt Steuern zahlt. Noch nie wurde so viel Steuergeld an Unternehmen ausgeschüttet wie in der Corona-Krise. 36 Milliarden Euro hat Österreichs Regierung an Wirtschaftshilfen ausgezahlt oder bereits zugesagt. Dazu zählen Kurzarbeitsgelder, der Fixkostenzuschuss, der Ausfallbonus oder staatliche Garantien. Wer davon wie viel bekommt, blieb bisher im Dunkeln – das war der Sinn der ausgelagerten Cofag-Finanzierungsagentur (Cofag). Doch das EU-Beihilfenrecht zwingt Österreich zur Veröffentlichung staatlicher Hilfen ab 100.000 Euro ein Jahr nach der Genehmigung.