Sie kam nicht weit, ohne Maske stand Sie beim Eingang vom Supermarkt. Man hat Sie nicht weiter gelassen: Die Frau fängt an zu weinen. Sie wolle, müsse ja einkaufen, habe ein Schreiben, Sie dürfe keine Maske tragen.

Die Angestellte des Supermarktes: "Es tue ihr sehr leid, dann müsse halt jemand anderer für Sie die Einkäufe erledigen"!

Sie habe niemanden, sei ganz allein: Dann eben Hilfswerk, Rote Kreuz, Ortshelfer, dafür habe Sie kein Geld. Es gab ein Hin und Her. Aber Einkaufen durfte die Dame nicht. Eine Maske hat man ihr angeboten. Nein... Sie nahm diese nicht.

"Ich habe Angst in Minuten zu ersticken"! Sagte Sie noch weinend.

"Ich muss verhungern schrie Sie voller Verzweiflung und ging weg.