Diese Geschichte rührt zu Herzen

Alleinerzieherin wurde wegen Armut der Mutter, Kinder abgenommen.

Einige Tage vor Weihnachten kamen die Kinder ins Heim, wo sie bis heute sind. Und auch nicht so schnell zurück kommen werden, keine Chance, die Frau hat sich an die Medien gewandt, aber keine Chance.

Das Jugendamt begründete die Entscheidung zuerst damit, die Kinder könnten nicht in der kalten Wohnung bleiben. Der Alleinerzieherin wurde kurz vor Weihnachten der Strom in der Wohnung abgedreht, weil diese die Rechnung von 900 Euro nicht zahlen konnte.

Es gab für die Kinder kein Weihnachtsfest mit der Mutter. Armut allein ist nicht mehr, hier wird auch die Psyche mehr als verletzt. Der kleine Baum war schon gekauft, einige kleine Geschenke auch, aber sie konnten nicht mehr feiern. Einige Tage vorher, wurden die Kinder gleich von der Schule weg ins Heim gebracht. Die Mutter wartete auf die Kinder vergebens, dass diese nach Hause kommen.

Am 3 Jänner zahlte sie diese. Alles ging wieder in der Wohnung, nur die Kinder bekommt die Frau wieder nicht.

Das Jugendamt dazu: "Die Frau kann nicht mit Geld umgehen"! Die Kinder würden Tag und Nacht weinen, egal, es sei besser für die Kinder, meint die Jugendbetreuung, die Mutter würden die Mädels bald vergessen, dafür würde schon gesorgt werden. Eine Mutter die nicht mit Geld umgehen könne sei eine Gefahr für Kinder.

Man hört immer mehr, von Kindsabnahme wegen Armut der Eltern, es ist nicht die einzige Geschichte. Das erinnert an Dunkle Zeiten. Die Frau könne sich auch nicht wehren. Sie habe keine Chance. Die Kinder sind weg.

Wie es weitergeht, die Frau weint und die Kinder weinen. Das Jugendamt, die Kinder bleiben im Heim. Es ist besser für sie.

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