Der Fall der toten Afghanin wird uns wohl noch lange beschäftigen. Ein Mädchen, 14 Jahre jung, wollte leben, frei sein, doch in ihrer erzkonservativen Familie konnte sie das nicht. Als sie versuchte, auszubrechen, wurde sie von ihrem Bruder eiskalt erstochen. Der Bruder samt seiner Familie stehen zu dieser schrecklichen Tat, sind sogar froh, dass es das Mädchen nicht mehr gibt. Dieser Fall ist so schrecklich traurig, dass einem die Worte fehlen... jetzt kam in den Medien heraus, dass die Frau ihr zehntes Kind erwartet. Der Staat Österreich wird dafür brav bezahlen und die eiskalte, offensichtlich gestörte Familie wird weiter in unserem Land bleiben dürfen. Wann ist es genug? Wann werden diese Menschen endlich abgeschoben?
Gegenüber Reportern der Zeitschrift "Falter" meinte die Mutter, hochschwanger mit dem zehnten Kind: „Bakhti? Wir haben sie schon vergessen und wollen nicht mehr an sie erinnert werden.“
Wisst ihr, was passieren wird, wenn hier unsere Justiz, unsere Politiker nichts unternehmen? Es werden selbst ernannte Polizisten für "Recht" sorgen und der Familie einen Besuch abstatten und dass das nicht gut ist, sollte jedem klar sein. Aber wundern, wundern wird es mich nicht. Denn hier hat unsere Politik, unser System ganz klar versagt, denn die wenigsten Bürger wollen Mörder im Land, für die sie zahlen müssen und die die Tat wiederholen werden, weil sie alles andere als einsichtig sind.
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