Zuerst die Beobachtung

Danach, Ansprechen um Hilfe fragen, oder der/ die ist selbst hilfsbereit und vor allem nett.

Reagiert man nicht auf anmache, oder lässt sich helfen, will wieder seines Weges gehen. Läuft er/ sie einem nach: "Kann ich noch was helfen"? "Kann ich dich auf einen Kaffee einladen"?

Aufdringlich: Auf ein Nein, weil man keine Zeit habe, "dann gebe ich dir meine Telefonnummer"!

Auf alle Fälle, dass Schicksal, der Zufall führt einem wieder zusammen.

Menschlich nicht zu erklären, es ist wie es ist!

Dann, wie weit kann er/ sie gehen?

Wo sind die ersten Grenzen spürbar?

Wo ist Kränkung bemerkbar?

Wo wird man aufdringlicher, auf was springt man an?

Es wird ausgelotet, wo es geht, ohne dass der andere es mitbekommt.

Der erste Anfall auf ein NEIN, kann auch schon der letzte sein, falls man Pech hat.

Nein, vorsichtig genug kann man nicht sein! Schlimm, schlimm wie schnell sich dann die andere Person in ein Monster verwandeln kann.

Wie schnell einen der eigene Ehemann auf einmal ermorden kann, oder der geglaubte beste Freund. Oder so verletzen, dass man ein schweres Trauma hat.

Jeder hat seine Verletzungen wo anders, jeder aus der Geschichte des eigenen Leben heraus. Und trotzdem werden Opfer zu Tätern.

Ein falsches Wort und man sieht, wie ein Mensch darauf anspringen kann und mit welcher Energie Er/ Sie zurückschlagen kann.