Eine Frechheit, wenn man nur das Wort Hilfe erwähnt, bei Missbrauch und Vergewaltigungsopfer

Es ist selbstverständlich nicht wegzusehen.

Doch die "Helfer" die meisten darf man nicht so nennen. Es sind Menschen, die abstossend sind. Die hervorkehren, wie gut sie nicht sind. Wie dankbar man nicht zu sein hat, als ihr Opfer.

Viele werden dies kennen. Dann kommt: "Sie bekommen nur Hilfe, wenn sie uns gehorchen"! Ansonsten draußen bleiben.

Das ist aber nur ein Bruchteil der Wahrheit. Es hat jemand keine Ahnung, der dies nicht erlebt hat. Was für ein Druck, Zwang, von den sogenannten Helfern ausgeht. Die intimen Fragen, wehe man antwortet nicht, dann kannst gleich gehen!

Das sind fremde Leute, die über sich gar nichts erzählen. Mit X Ausreden gepflastert. Dabei wimmelt es bei manchen nur so, von eigenen Inneren Konflikten. Doch wenn man sich über die sogenannten Opfer stellen kann, geht es einem sicher besser. Wenn man die Erwachsenen, auch noch runtermachen kann und ihnen sagen, wie es geht und was diese alles falsch gemacht hat, dann wächst man bei 1,50m auf 1,80. Mindestens.

So verhält es sich bei Machtmissbrauch und hier wird man wieder missbraucht. Vom Regen in die Traufe kommen hier viele. Sie werden auch zu Bittstellern und deren Diener. So kann man es sehen. Nicht in allen Fällen, aber 99,9 Fällen.

Ewig getreten, der sich nicht mehr wehren kann, wird auch entmündigt. Die Gelder verschwinden in den Hilfen. Zugreifen darf man gar nicht, falls einem Geld versprochen wird. Das wird verwaltet. Und in Therapiekosten verrechnet.

Menschen leiden immer weiter, die Missbraucht, Vergewaltigt wurden. Und sie werden immer weiter zerstört. Auch von den sogenannten Fachkräften.

Oder kann wer was anderes nicht nur sagen, sondern auch beweisen? Bin gerne bereit mir auch andere Meinungen anzuhören. Aber jemand der so etwas nie erleben musste, sollte besser den Mund halten: Das ärgert mich nämlich, wenn man als Geschützter, da gscheit daher reden will.

Und als Spezialisten ausgibt, wie es auch hier viele tun. Und was sie mit den Täter machen würden. Da kann ich als betroffene nur laut lachen: Alle haben den Täter beschützt. Der doch nicht!

Das ist verletztend, sich als Experten aufspielen und den betroffenen nicht zu glauben. Denkt einmal darüber nach, was ihr macht, nur nachdenken. Wenn mir wer sagt, die hat dieses und jenes bekommen, dann verlange ich mehr als Beweise. Denn ich weiß vieles aus eigener Erfahrung, brauche da nichts erfinden.

Der Anschober, mit dem werde ich ein Gespräch führen, einen offenen Brief schreiben. Bin gespannt was da zurück kommt falls überhaupt.

Denen wurde nicht geholfen in Traiskirchen. Und vielen anderen auch nicht. Das ist die Wahrheit.

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