Der Fall in Thema hat viele zu tiefst berührt.
Da sitzt ein Bub, besser gesagt liegt. Er scheint immer schwächer zu werden. Versucht mit der Schwester Eierspeise zu kochen. Versucht mit dem Schneebesen, die Eier zu zerschlagen.
Die Mutter bringt ihm ein Getränk, mit dem Stohhalm versucht er zu trinken.
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Danke!
Die Mutter: "Die Spritze die ihm helfen könnte, würde 83.000 EURO kosten. Es bleibt aber nicht bei einer. Diese müsste viele Male gesetzt werden, und dann weiß man nicht ob diese hilft"!
Eine Spritze für 83.000 EURO!
Dann wird eine Familie gezeigt, diese haben zwei Kinder die diese Spritzen brauchen und bekommen? Wie diese finanziert werden?
Mein Kopf hat sich ausgeschaltet, ich höre zwar die Stimmen und kann nicht mehr. Dann wieder wach. Der Bub der so sehr kämpft die Spritze noch nicht bekommt, dessen Vater hatte so einen schweren Arbeitsunfall, ihm musste ein Bein amputiert werden.
Eine Spritze für 83.000 EURO noch wissen die Eltern nicht ob sie diese machen können. Weil eine ist zu wenig. Ärzte raten ab, weil der Zustand des Buben schon zu weit fortgeschritten ist.
Die anderen Eltern mit dem Mädchen und den Buben, knapp 2 und 4 Jahre kämpfen weiter mit den Spritzen und geben diese ihren Kindern weiter. Mit der Angst wie lange?