Es ist eine Geschichte, die sich schwer in Worte fassen lässt. „Karli“ wurde verstümmelt im Graben entsorgt. Der irre Mensch, der dies getan hat, müsste streng bestraft werden.. da findet man keine Worte. Ein kleiner Welpe, die Augen zeigen seinen Schmerz, die Bilder seht ihr, wenn ihr die Links ganz unten anklickt.

Nun wird ein Hunderollstuhl gesucht. Ohne geht es nicht mehr. Man fühlt sich ohnmächtig. Wie tragisch! Der Täter hat ihm beide Hinterläufe abgehackt und den Schwanz. Blutend im Straßengraben liegend, wurde „Karli“ gefunden. Was ihm passiert ist, ist an Grausamkeit wohl kaum zu überbieten. Ich kann es nur wiederholen. Die Hinterbeine wurden dem Hund abgehackt und auch der Schwanz. Dann haben die Unbekannten ihn einfach am Straßenrand im Graben entsorgt. Tierfreunde fanden „Karli“ und brachten ihn zur Pfotenhilfe nach Lochen. Er wurde sofort operiert, sonst wäre er gestorben – verblutet, so der für die Pfotenhilfe zuständige Tierarzt. Über sein Hinterteil hat „Karli“ jetzt einen Rutschsack gestülpt bekommen. Der ist aber nur eine vorläufige Notlösung. Wie den Medien zu entnehmen sind, sind die Strafen für solche Verbrechen sehr sehr gering. Meist sind es Geldstrafen in Höhe von nur wenigen Hundert Euro. Da bleibt man sprachlos. Den Verbrechern ist somit weiterhin alles erlaubt – wen schreckt so etwas schon ab? Die Strafen müssten weit höher sein. Menschen, die so etwas tun, die könnten auch anderen Menschen gegenüber gewalttätig werden. Ich würde diese Leute einsperren – sofort. Kein Gnade für solche Verbrecher!

Hier der ganze Bericht: https://ooe.orf.at/stories/3009615/

„Karli“ bräuchte Rollstuhl

Er bräuchte eigentlich einen Hunderollstuhl, damit er wieder einigermaßen problemlos vorwärts kommt, so die Tierpfleger. „Karli“ wurde vermutlich schon länger gequält: als er ins Tierheim kam, hatte er Flöhe, verfilztes Fell und schlechte Zähne

Hoffentlich findet man den Tierquäler bald, bevor er sich an einem anderen Hund oder Katze vergeht!