Es trifft auch immer wieder die Helfer.
Täglich gibt neue Horrormeldungen im Wiener Gesundheitsbereich. Nachdem zahlreiche Kräfte der Berufsrettung (MA-70) in Wien über massive personelle Unterbesetzung klagen, droht den Patienten der nächste drastische Einschnitt bei der Qualität der Gesundheitsversorgung in der Bundeshauptstadt. Auf Grund massiver Geldnot trennt sich das Rote Kreuz von einem Drittel der Belegschaft, es geht also um die Jobs von 35 Sanitätern. Der Gesundheitssprecher der FPÖ Wien, LAbg. Wolfgang Seidl, tobt: „Seit langem schon weist die FPÖ auf den drohenden Zusammenbruch der Wiener Gesundheitsversorgung hin, das ist der nächste Schritt in Richtung Abgrund. Was die rot-grüne Stadtregierung hier aufführt, geht bald in Richtung aktiver Lebensgefährdung für die Bevölkerung“.
Wien angesiedelt, die das von der einheimischen Bevölkerung finanzierte Gesundheitssystem volle Länge konsumieren, ohne auch nur einen Cent einzuzahlen. Durch das Versprechen, an alle eine obszön hohe Anwesenheitsprämie in Form der Mindestsicherung auszuzahlen, werden es täglich mehr. „Diese Gießkannenpolitik geht natürlich auf Kosten Wiener Bevölkerung. Ausbaden müssen das jetzt jene, die seit Jahrzehnten in das System eingezahlt haben“, zeigt Seidl die soziale Ungerechtigkeit der Stadtregierung auf.
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Quelle und mehr dazu: https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20170720_OTS0112/fp-seidl-zu-entlassungswelle-beim-roten-kreuz-kollaps-der-wiener-gesundheitsversorgung-ist-im-gange
Hier die Quelle der Kronen Zeitung dazu: Rotes Kreuz: Jeder 3. Sanitäter wird gekündigt