Bei der Insolvenz, Konkurs, ist man sogar teil entmündigt. Der Anwalt bekommt alle Briefe, alle Zustellungen, so lange zumindest bis alle Forderungen geklärt sind.
Man kann aber nicht einfach Insolvenz anmelden. Dafür braucht es auch einige Tausend Euro, die man dem Anwalt geben muss.
Auch wenn der Gerichtsvollzieher kommt und seine Forderungen stellt, sieht man wie bloßgestellt man sich fühlt. Der darf sogar die Türe aufbrechen und alles im Haus umdrehen. Ausgeliefert ist man in vielen Fällen dem Rechtsstaat.
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Alles offenlegen, bevor man überhaupt Hilfe bekommt. Meine beiden Eltern sind im Pflegeheim. Ihre Endpunkt. Alles Geld wird abgeliefert, nicht einmal Taschengeld haben die zwei.
Es ist schnell gegangen, nichts ging mehr. Besuchen Nein, auf eigenen Wunsch nicht mehr. Der Staat macht jetzt alles und nimmt auch die ganzen Pensionen und mehr.
Zu meinem Vater hatte ich nach der Scheidung überhaupt keinen Kontakt mehr, da habe ich mehr oder weniger zufällige erfahren wo er jetzt ist.
Es gibt viel was mich stört, aber meine Mutter hat alle Rechte abgegeben, an die, die ihre Pension einstecken. Was hat meine Mutter, ein Bett, was auch nicht ihr gehört. Kein eigenes Zimmer, nein, eine Nische, zwei Betten, dass wars. Mit einer zweiten, vielleicht schon dritten, vierten wird sich die Nische geteilt, bzw Bett.
Erbärmlich schaut es aus. Fremde Leute. Einmal habe ich es mir angeschaut und war vor dem zusammen brechen. Kostet aber tausende Euros im Monat. Und alles was man zusätzlich braucht extra.
Einmal in der Woche werden die Patienten, die sie ja sind, angeblich gewaschen. In der Früh im Rollstuhl gesetzt. Essen, Windeln, am Abend ins Bett. Ende eines Arbeitsreichen Lebens.
Die Patienten, viele Patienten können nicht einmal mehr antworten, viele sind nicht mehr in der Lage dazu. Schreckliche Zustände, schrecklich was man da alles sieht. Allein der Gedanke, da könnte man nur schreien. Was diese Machtapparate aufführen.