Grenzen sind wichtig.
Mich bewegt die Sendung 70 Jahre Israel und was ich da alles gesehen habe. So eine Welt würde ich mir nicht wünschen.
Da schlagen Rabbiner auf Touristen ein.
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Danke!
Da müssen Menschen fragen, ob diese ein Huhn in die Hand nehmen dürfen, oder Küken, weil Wochenende ist.
Oder Islam, Frauen die Burka tragen, Frauen die gehorsam hinter dem Mann gehen.
Vieles mehr noch. So eine Welt ist nicht meine.
Wir haben gekämpft frei leben zu dürfen.
Die Welt wo Frauen nicht einmal Auto fahren dürfen?
Nicht alleine weggehen dürfen?
Das ist nicht meine Welt.
Unbehagen ist hier gerrecht fertigt. In mein Land so eine Unfreiheit zurück bringen, es macht nicht nur mir Unbehagen.
Die schrecklichen Geschichten die man zusätzlich hört, verunsichern auch zusätzlich, verunsichern und am Freisein hintern. Rücksicht nehmen auf die anderen, die Juden, die Muslime, die Islamisten. Und selbst im eigenen Land immer mehr zurück getrennt zu werden, dies Polarisiert.
Es lässt Wut und Emotionen aufkommen, die sich immer schwerer unterdrücken lassen, weil diese verstärkter kommen um so mehr man diese zurück drennen will.
Wir dürfen uns nicht einmal mehr wehren, werden wir als feindlich beschimpft, die anderen machen mit uns immer mehr was diese wollen.
Das Polarisiert. Das erzeugt auch Stress in den Köpfen, Emotionen, Wut und Zorn, dann kommt die Gewalt. Und alle wundern sich.
Wer dies machen will, soll es in der Heimat machen. Unser Land ist zu klein um die Leute alle aufzunehmen und nicht zu bemerken, was hier geschieht.
Die Freiheit haben wir uns teuer erarbeitet, und es muss besser statt schlechter werden. Diese Gedanken sind in unseren Köpfen. Nicht Rückschritt, sondern weiter Richtung Gleichberechtigung.
Und zwar Mann und Frau und dies ist schon schwer genug.
Wir sind überfordert mit den Flüchtlingen, auch dies gilt es zu zugeben.
