Muss auch nicht sein.

Es waren hitzige Szenen, die sich am Sonntagnachmittag in Wien abgespielt haben. Als ein Fiaker- Fahrer gerade auf dem Heimweg von seiner Tagestour war, kam es zum Aufeinandertreffen mit zwei jungen Tierschützern. Die beiden wollten die Pferde streicheln, was der Kutscher ihnen aber verweigerte.

Das Duo - zwei 25 Jahre alte Wiener - wurden daraufhin rabiat und griffen den Mann an.

Das Opfer liegt nun im Krankenhaus - wegen Herzproblemen.

Dass die Hitze auch den Tieren enorm zusetzt, gerade unter derartiger Belastung, ist nachvollziehbar. Nach wie vor ist das Thema Fiaker ein heiß diskutiertes Thema. Tierschützer vertreten die Meinung, dass Pferde in der Stadt generell nichts verloren haben, Kutscher sehen das naturgemäß natürlich anders.

Streit eskalierte völlig

Dass in solch einem Fall die Wogen hochgehen können, ist nicht von der Hand zu weisen. Dass dabei allerdings auch Grenzen weit überschritten werden, zeigt ein Fall vom Wochenende. Kutscher Markus W. war mit seinem Gespann am Sonntagnachmittag am Heimweg von seiner Tour, als er im Bezirk Landstraße zwei junge Männer auf sich zukommen sah. Die beiden wollten die Pferde streicheln, was der Kutscher aber nicht zuließ.

Quelle: http://www.krone.at/oesterreich/streiterei-bei-rekordhitze-fiaker-niedergepruegelt-rabiate-tierschuetzer-story-581594

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