Ermittlungen gegen Salvini
Italiens Justiz leitet Ermittlungen gegen Salvini ein
Die Flüchtlinge haben gewonnen. Gegen Salvini wird wegen Freiheisberaubung ermittelt.
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In einem Interview sagt Salvini: "Man wird mich nicht aufhalten"
Salvini reagierte empört auf die Berichte über die gegen ihn aufgenommenen Justizermittlungen. "Man wird mich nicht aufhalten", versicherte er. Er sei voll damit beschäftigt, Italiens Grenzen zu verteidigen. "Ich erwarte mir, dass die Staatsanwälte gegen Schlepper nicht gegen den Innenminister ermitteln", kommentierte der Vizepremier und Chef der rechten Lega-Partei.
Nach Seuchen-Alarm: Flüchtlinge haben Schiff verlassen
Die Katolische Kirche will sich etwa 100 Flüchtlingen annehmen.
oe24: Albanien und Irland wollen Migranten aufnehmen.
Nach Tagen auf dem Mittelmeer und im Hafen von Catania haben 137 Migranten das Rettungsschiff "Diciotti" verlassen.
Einer nach dem anderen ging Sonntagnacht von Bord.
Anschließend wurden die aus Seenot Geretteten nach Messina gebracht.
Von dort aus sollen um die 100 von ihnen in die Obhut der katholischen Kirche in Italien gegeben werden.
Albanien will 20 Flüchtlinge aufnehmen
Vilimsky: "Verständnis für die harte Haltung Italiens"
ÖSTERREICH: Italien lässt die Flüchtlinge nicht von Bord des Rettungsschiffes. Richtig?
Harald Vilimsky: „Ich habe großes Verständnis für die harte Haltung von Italiens Innenminister Matteo Salvini. Weil es nicht sein kann, dass eine Frau Merkel und namenhafte Politiker in Brüssel zuerst Einladungen aussprechen an Arabien und Afrika, nach Europa zu kommen, und dann andere dafür die Suppe auslöffeln sollen. So kann es nicht sein. Wenn die Italiener sagen, ihr Boot ist voll, muss das in Europa akzeptiert werden.