"Houston, wir haben ein Problem"

Wir sind auf fremde Völker gestossen, eher sie auf uns.

Doch auch wir haben sie besucht, haben sie gelehrt und belehrt und viele von uns haben diesen fremden Völkern gesagt, wie schön es bei uns ist, wie viel klares Wasser, genug zu Essen es bei uns gibt.

Wie alle freie Rechte haben. Arbeit und wie sie ihre Familie in der Heimat ernähren könnten, wenn sie zu uns nach Europa kommen. Sie die dies machen werden Schlepper genannt, oder Dritte Welt Helfer? Sie lassen sich was einfallen, sie wollen ihre Boote voll kriegen, und verlangen viel Geld dafür. Die Schlepper und ihre Helfer, Helfer werden reich.

Die Flüchtlinge finden aber meistens nicht was ihnen versprochen wurde. Sie kommen in Flüchtlings Lager, warten und warten, bewegen sich aber frei. Sehen die Einheimischen in ihren Autos, schönen Kleider, sehen sie lachen und fröhlich sein. "Houston wir wissen nicht was da in den Köpfen der Flüchtlinge vorgeht"?

Die meisten kennen unsere Gesetze nicht, vor allem, Frauen sind kein Freiwild hier, müssen nicht verschleiert sein, dürfen nicht einfach genommen werden, ebenso verhält es sich zu Kindern.

Es gibt zwar Menschen hier, die wollen ihnen helfen, die Gutmenschen werden sie genannt, aber die Vorfälle, schreckliche Vorfälle wo Mädchen, aber auch Jungs missbraucht werden sind auch da, und überschreiben jede Hilfe. Oder den Großteil davon.

Die Terroranschläge und vieles mehr, dies alles erzeugt Wut und Hass in der Bevölkerung: "Houston, wir haben ein Problem"

Zwei Sätze prägen das Apollo-Raumfahrtprogramm. Einer handelt von kleinen Schritten und großen Sprüngen, stammt von Neil Armstrong und markiert den spektakulärsten Erfolg des Programms: die erste Mondlandung. Der andere fällt ein knappes Jahr später: "Houston, wir haben ein Problem."