Bravo, Bravo. Ich gebe zu: Als ich diese Meldung las, habe ich mich irrsinnig gefreut. Denn nicht jede Frau ist so mutig und nicht jede Frau hat die Kraft für solche Aktionen. Umso mehr zolle ich dieser Frau Respekt und wir sollten ihr alle ein wunderbares starkes Neues Jahr wünschen.
Was sie getan hat? Ich zitiere aus der Kronenzeitung:
Eine 21-jährige Schweizerin hat in der Silvesternacht am Rathausplatz in der Wiener Innenstadt einem 20-jährigen Afghanen die Nase gebrochen, der zuvor sie und andere Frauen immer wieder sexuell belästigt bzw. sie auch angefasst haben soll. Laut Polizei dürfte ihn das Belästigungsopfer reflexartig beim Umdrehen geschlagen haben. Der 20-Jährige blutete heftig, er wurde von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Angezeigt wurden sowohl der Täter als auch das Opfer.
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Danke!
Das "Witzige" an der Sache ist, dass einige meinen, sie habe zu fest zugeschlagen. Denn da seine Nase stark blutete, wandte sich der mutmaßliche Täter an den Sicherheitsdienst, der die Rettung verständigte.
Na der hat Nerven! Der arme Mann – eine gebrochene Nase! War das denn nötig? Da wäre es einigen wohl lieber gewesen, ihn fummeln zu lassen. Ich kann mich nur wundern...
Ich finde: Genau so soll es sein, ein Opfer muss sich wehren, keiner hat ein Recht, einen zu belästigen oder gar zu missbrauchen. Das muss allen Männern klargemacht werden und all jenen, die es aus ihrer Kultur nicht besser kennen, ebenso. Für alle zum Mitschreiben: Er ist der Täter, sie das Opfer. Forderungen nach Schmerzensgeld sind lächerlich. Eigentlich müsste man solche Kerle einsperren und abschieben. Wer braucht so einen? Ihr? Wirklich?
Für das Neue Jahr sollten wir endlich damit aufhören, Opfer zu Tätern zu machen. Das ist leider viel zu oft passiert. Schluss damit!
Quelle: https://www.krone.at/1835773
Redigiert mit freundlicher Unterstützung der Redaktion.