Jawohl das frage ich mich wirklich.
Anhand der heutigen Krone Bunt Ausgabe.
Die UNO will übrall offene Grenzen.
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Danke!
Ist nie gut, alle Grenzen offen lassen. Die UNO will es aber.
Keine Grenzen, die Welt gehört allen, jedes Land gehört allen?
MIGRATION EIN MENSCHENRECHT?
Strache und Kurz kämpfen dagegen an.
Sprechen von Gefahr für die sich die UNO ausspricht.
"Wir entscheiden, nicht die UNO"! Das sagen Kurz und Stache.
Doch die Angst wird größer, dass andere entscheiden und nicht wir.
Kronen Zeitung: Im Dezember soll im marokkanischen Marrakesch ein globales UN-Migrationsabkommen von allen Mitgliedsstaaten unterzeichnet werden.
Laut UNO ein Instrument zur Lenkung großer Migrationsströme, für Kritiker ein mehr als frommer Wunsch.
Was steht wirklich im Abkommen? Und wie ist Österreichs Position dazu? Für Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) ist klar: „Migration muss eigenbestimmt in Österreich entschieden werden. Alles, was diesem Grundsatz im UN-Pakt inhaltlich widerspricht, wird von mir keine Unterstützung finden.“
Gegenwind der UNO: Migration als Menschenrecht für Trump kein Thema
Für die UN-Migrations-Sonderbeauftragte Louise Arbour geht es darum, „dass die chaotischen und ausbeuterischen Aspekte von Migration nicht zur neuen Normalität werden dürfen“.
Dessen ungeachtet sind die USA schon vor der umjubelten „großen Einigung“ am Freitag, dem 13. Juli, aus den Vertragsverhandlungen ausgetreten.
Mit der trockenen Begründung: „Die Zielvorgaben des Vertragswerkes sind nicht mit der Souveränität der Vereinigten Staaten vereinbar!“
Migration als Menschenrecht, offenbar kein Thema für Trump.
Trump lässt sich von der UNO nicht in Geiselhaft nehmen. Er hat die Notbremse gezogen. Was bei uns kommt und in den anderen EU Ländern, wird sich zeigen. Dann zeigt sich auch, wie viel Macht die UNO wirklich hat.
Quelle: https://www.krone.at/1776473