Eine Frau auf einen alten Fahrrad. Eine Frau nicht besonders gepflegt, sie geht einkaufen. Nicht ungewöhnlich. Sie hustet sehr viel, schon im Geschäft.
Einsamkeit, Armut: Ich erinnere mich daran wie ich solchen Frauen lange geholfen habe. Ihnen tausende Schillinge damals gegeben habe, damit sie und ihre Kinder etwas zu essen hatten.
Bin für diese Leute arbeiten gegangen und habe mein Sparbuch für diese Leute gerupft, wie man ein Huhn rupft. Nur damit sie und deren Kinder nicht frieren, hungern müssen.
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Einige grüßen mich heute, wenn sie mich sehen. Haben schon längst vergessen was ich für sie tat. Würden es auch abstreiten, weil ich aufgehört habe damit. Ich konnte nicht mehr. Hatte ich kein Geld mehr, nahm ich es von den Eltern um es den angeblich armen zu geben. Borgte ihnen mein Moped, später mein Auto.
Das Erwachen war bitter, Moped kaputt, Auto im Straßengraben. Nie wieder. Stieg in mein Auto und wir fuhren nach Hause.
Ich habe die Frau diesmal nicht angesprochen oder ihr Geld gegeben. Wahrscheinlich wäre nur eine weitere Dose Bier, oder gar Drogen gekauft worden.
Überall sieht man sie und findet man diese Verführer in ihrer Armut. Die etwas andere Verführung, wo man am Ende selbst sehr arm dastehen könnte, wenn man nicht die Reißleine zieht.