Grauslich: Geschäft mit den Ärmsten

Menschen die sich keine Wohnung leisten können.

Menschen am Schauplatz heute 21h ORF 2

Eh nur 300 EURO im Monat eine Sozialwohung?

Es spielt sich tatsächlich in Österreich ab, was hier gezeigt wird.

Es sind oft ältere Menschen, denen nicht einmal mehr die Hoffnung bleibt.

Absteige Dauerpension: „Besser als auf der Straße“

Kronen Zeitung: eimelig fühlt man sich in diesen Unterkünften wohl nur sehr schwer: Sie sind dürftig eingerichtet, beengend, an den Wänden breitet sich der Schimmel aus, Ungeziefer huscht über den Boden. „Sicher wär eine Zweizimmerwohnung mit einer Kuchl und einem großen Bad schön, aber das ist für mich unerreichbar“, erzählt ein Bewohner einer dieser Dauerpensionen in der ORF-Sendung „Am Schauplatz“ (Ausschnitte sehen Sie im Video oben, Ausstrahlung der gesamten Sendung heute, Donnerstag, um 21.05 Uhr auf ORF2).

Bis zu 450 Euro Miete

Kritiker sprechen von einem Geschäft mit der Not der Ärmsten, denn wirklich billig sind diese Absteigen nicht: Bis zu 450 Euro müssen Mieter monatlich für die teils desolaten Wohnungen hinblättern.

„Die haben eh schon sehr wenig Geld mit der Mindestsicherung, und dann beutet man die auch noch aus.

Das ist sehr unerfreulich“, ärgert sich Georg Leitinger, Geschäftsführer vom Salzburger Studentenwerk.

450 Euro ist viel Geld, für ein Zimmer.

Dusche, WC am Gang!

Hier findet man schwer Worte.

Und aus einer Pension kann man auch jederzeit gekündigt werden. Von einem Monat zum anderen, bis es vorbei ist?

Für die Seele und den Geist unaushaltbar. Diese Menschen leben in dauer Angst, Anspannung. Egal wie viel sie für sich tun, es verliert schnell an Kraft.

Hier der Artikel der Kronen Zeitung

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