Der Fall beschäftigt ganz Österreich: In den Abendstunden des 25. April 2017 wurde eine 15-jährige Tullnerin im Stadtgebiet von Tulln von drei vorerst unbekannten Tätern auf dem Nachhauseweg verfolgt. Nachdem sie das Opfer eingeholt hatten, packten zwei der Täter das Mädchen an der Schulter, ein weiterer hielt ihr den Mund zu. In weiterer Folge vergewaltigten zwei der Männer das Mädchen, bevor sich dieses losreißen und flüchten konnte. Zwei der Täter verfolgten sie und holten sie auf einem unbewohnten Grundstück ein. Dort erfolgte ein neuerlicher sexueller Übergriff.
Nachdem die Täter von ihrem Opfer abgelassen hatten, lief das Opfer nachhause. Erst am Morgen des 26. April vertraute sie sich einer Verwandten an und es wurden Untersuchungen im Universitätsklinikum Tulln durchgeführt. Heute wissen wir: Es waren Flüchtlinge, und es waren auch keine Einzelfälle.
Viele dieser Männer kommen aus Frauen feindlichen Kulturen, hinzu kommt, dass erschreckend viele dieser Männer für christliche Frauen noch weniger Respekt haben, tragen Frauen kein Kopftuch, sind es Huren, für alles zu haben. Was mich an diesen Vergewaltigungen schockiert, und das bereits seit den Ereignissen von Köln in der Silvesternacht, ist, dass diese Männer in Gruppen auftreten. Das gab es davor wirklich selten und ist mit der Ankunft der vielen jungen Männer heute anders.
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Das Mädchen, die gerade von einer Gruppe vergewaltigt wurde, wird ihr Leben lang mit den Folgen zu kämpfen haben, sie hat mit der Kronenzeitung gesprochen, das zu lesen, da kann einem nur schlecht werden. Sandra wird nun im Kinderschutzzentrum MÖWE psychologisch betreut. Eine weitere Schulausbildung scheint derzeit nicht möglich, sie kann sich gar nicht konzentrieren, steht neben sich, weint, fügt sich selbst Schmerzen zu (sie ritzt sich). Der größte Wunsch des Mädchens? "Eine stationäre Therapie zu machen, auf einem Bauernhof in den Bergen, in einer einsamen Gegend. Und vielleicht davor noch das Meer sehen zu dürfen."
Es ist schlimm, was da passiert ist, eine Vergewaltigung ist immer schlimm, egal, wer sie begangen hat. Aber das Auftreten in vergewaltigenden Gruppen, das gab es davor so gut wie gar nicht, und darüber sollten wir endlich offen reden.