Habt ihr gestern am Schauplatz gesehen?

Da lebte einer mit mehr als 100 Ratten unter einem Dach. Mitten in Wien, hinter dem Prater, da ist das Elend zu Hause. "Ich war im Gefängnis, man hat mich dort unter Hypnose gesetzt, ich kann mich an nichts mehr erinnern!" Das sagte jener Mann, der mit 100 Ratten lebt.

Da er bei ihnen sein Obdach gebaut hat, wollen die auch Miete, in Form von Futter und vermehren sich dabei ziemlich schnell. Die beiden Männer, die diesen Mann besuchten, fragten ihn: "Haben sie keine Angst vor Krankheiten"?

Der Mann: "Vor einigen Tagen wäre ich eh fast drauf gegangen!"

Grund: Essen aus dem Mistkübel: "Die Wurst war schlecht, doch man hätte es nicht gesehen und auch nicht gerochen"!

Dann war da noch der ehemalige LKW Fahrer: Im Abbruchhaus lebt er, kein Wasser, kein WC, kein Bad oder Dusche. Lulu überall, Kacke auch.

Nein, es war schrecklich, was man da sah: Zu einem Amt um Arbeitslose, Notstand, Mindestsicherung gehe man nicht. Die seien alle so überheblich, er der große starke Mann schaffe es nicht. Die Nerven würden nicht mitspielen.

Dann noch die Dame, die auf der Terrasse von einem Abbruchhaus lebt. Von der Polizei und den Kamera Team davon rannte. Die Polizei will helfen, doch die Dame schimpfte und meinte nur: "Geht!"

Es braucht, viel, viel Kraft, um so zu leben, wie diese Leute leben.

"Im Winter erfriere ich!" Sagte der Mann noch mit den mehr als 100 Ratten: Doch man wird ihn nicht finden, die Ratten werden ihn dann schnell aufgefressen haben. Sie nagen schon jetzt an ihm.

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