Immer wieder merkt man an Fällen, es reicht nicht aus.
Nicht nur die Gewalt Demo gestern zeigte die Schwächen wieder, sondern besonders dieser Vorfall.
Psychisch kranker, nahm Polizisten Waffe in Rauferei ab.
Das sagt der Vater, des kranken, zum Vorfall: Vater: „Als würden sie ihn vor meinen Augen töten“
So geht es doch nicht, der Mann selbst war nicht bewaffnet. Die Polizisten müssen ihre Waffe ebenfalls gesichert haben und sicher verwahrt. Wie kann so etwas sein?
Blutige Szenen vor einem Einfamilienhaus in Leopoldskron in Salzburg Donnerstagfrüh: Ein 36-Jähriger soll einem Polizisten dessen Dienstpistole entrissen und ihn angeschossen haben. Ein weiterer Beamter feuerte auf den Verdächtigen. Für dessen Vater ist klar: Der Einsatz lief aus dem Ruder, sein Sohn sei einfach niedergestreckt worden.
Vollkommen aus dem Ruder gelaufen, der Polizist wurde angeschossen, der kranke, lebensgefährlich verletzt!
Johann L. hat die Einfahrt seines Hauses im Salzburger Stadtteil Leopoldskron so gut es geht gesäubert. Auch der Regen hat Donnerstagmittag einen Teil der Blutlachen bereits weggespült. Und doch ist es noch klar zu sehen: Stunden zuvor haben sich hier unfassbare Szenen abgespielt. Sein Sohn wurde bei einem Schusswechsel schwer verletzt und musste notoperiert werden. Der Schütze war ein Polizist. „Es war so, als würden sie ihn vor meinen Augen töten“, sagt der Vater.
Hier ist das Innenministerium gefragt, dringend zu handeln, so etwas darf und kann nicht sein!
Vor der Garage hätten sie den 36-Jährigen angetroffen. Es kam offenbar zu tumultartigen Szenen samt einem handfesten Streit. Im Zuge der Rauferei habe der 36-Jährige einem Polizisten die Dienstwaffe entrissen, auf diesen geschossen und ihn am Arm verletzt. Der zweite Uniformierte habe darauf zurückgeschossen und den 36-jährigen Salzburger getroffen. Er dürfte sich schwer am Oberkörper verletzt haben.
Streiten? Rauferei? Dienstwaffe entrissen? Bin gespannt was die Polizisten dazu noch sagen werden?
Viele Fragezeichen auf alle Fälle: https://www.hostprofis.com/web/3cx
Den Vater ist der Schock (Trauma) anzusehen.