Ein Thema was uns alle immer wieder betrifft und trifft.
Es ist, der Kampf in uns selbst. Unsere Entscheidungen, abwägen, handle ich richtig? Könnte es real sein? Der Wahrheit entsprechen und vieles mehr?
Die widersprüchlichen Gefühle in uns selbst?
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Hier ein Link dazu: https://de.wikipedia.org/wiki/Grundkonflikt
Innere Konflikte zwischen widersprüchlichen Bedürfnissen sind etwas ganz normal Menschliches und Alltägliches.
So mag es eine Seite geben, die sich Nähe zum Partner wünscht, und eine andere, die abgegrenzt und für sich allein sein möchte, oder eine Seite wünscht sich Freiheit und Unabhängigkeit, während eine andere Seite Geborgenheit und Häuslichkeit sucht, oder eine Seite möchte sich anpassen und unauffällig sein, während eine andere sich auflehnen und wehren will.
Interessant: "Liebe mich, lasse es"!
"Ich kann nicht mit dir, aber auch nicht ohne dich"!
Solche Konflikte verwirren uns, reiben uns auf!
Reizüberflutung: Abwehr und dann kränkt man sich wieder, weil man keine Nähe finden kann. Der Gegner in uns selbst. Ich finde es sehr interessant, gerade hier hinzusehen.
Alles ist mit Erinnerung und gleichzeitig Wünschen erfühlt. Sein und werden. Auf alle Fälle, sollte man erkennen, es handelt sich um einen inneren Konflikt. Was spiegelt mir der andere und so weiter.
Bei Interesse kann man auch andere links darüber finden.
Sobald einen der innere Konflikt selbst belastet, soll man sich helfen lassen oder einen Weg finden sich selbst zu helfen, ohne ihn nach außen zu tragen.
Zum Beispiel, abwertung geschieht immer, weil es mich an etwas schmerzvolles erinnert, oder weil es mich abstösst? Es liegt immer in der eigenen Erinnerung, eigenen Wünschen.