Hund attackiert Pensionisten – schon wieder!

Erst vor kurzem hat ein Hund einen kleinen Jungen in Wien tödlich verletzt. Der kleine Waris starb an den folgenschweren Hundebissen, was für eine Tragödie! Der Schmerz der Eltern muss unerträglich sein. Dieser Familie kann man nur viel Kraft wünschen.

Und nun ist es schon wieder passiert: American Bulldogs hatten Eltern eines 53-Jährigen angegriffen und schwer verletzt. Ich zitiere aus den Medien:

Die Eltern des Hundehalters waren am Montagnachmittag von den Hunden des 53jährigen Sohnes angegriffen und schwer verletzt worden. Die 77-jährige Frau war bei Gartenarbeiten gestürzt, worauf sie von den etwa zwei Jahre alten Tieren attackiert wurde, die im Garten herumliefen. Als ihr 79-jähriger Mann ihr helfen wollte, griffen die Hunde auch ihn an. Beide erlitten schwere Bissverletzungen im Gesicht und am Kopf. Das Ehepaar flüchtete ins Haus und verständigte ihren Sohn, der die Rettung alarmierte und seinen Eltern zu Hilfe kam. Das Ehepaar wurde ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert.

Man kann sich nur fragen, was noch passieren muss, damit man über ein Halteverbot für bestimmte Rassen diskutiert. Es gibt nun einmal bestimmte Rassen, die immer wieder negativ auffallen, und nicht jeder sollte sie halten dürfen.

atsme/pixabay

Quelle: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/vorarlberg/Nach-Hunde-Attacke-in-Vorarlberg-Besitzer-muss-Tiere-abgeben/351015348

Redigiert mit freundlicher Unterstützung der Redaktion.

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nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 05.10.2018 07:02:46

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