Hund (Wastl) dem Jäger zum erschießen gebracht

Der Jäger tat was ihm aufgetragen wurde. Wastl der Bernersennenhund wurde vom Jäger erschoßen.

Sein "Herrl" nannte die Tat Gnadenschuß, er der Hund hätte zuvor einen Wanderer in den Finger gebissen und er hätte jetzt Angst, der Hund könnte seine Kinder ebenfalls beißen.

Seine Tochter sei erst 9 Monate, rechtfertigte er sich vor Gericht. Der Hund hätte eh nicht leiden müssen.

Der Jäger hat mir einen Freundschaftsdienst erwiesen meinte er noch vor dem Richter.

Das Risiko den Hund weiter leben zu lassen, sagte der Mann sei zu groß für ihn gewesen.

Der Richter sprach den Mann frei.

Eine derQuellen: Kronen Zeitung. Aber auch andere Medien haben über diesen Fall berichtet. Wie auch diese: https://salzburg.orf.at/news/stories/2964161/

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