Was man auch tut, immer wieder hat man dieses Gefühl es ist nicht genug.

Es ist nicht gut genug.

Immer wieder dieser Innere und äussere Kritiker.

Wir tragen so viele Eigenschaften in uns. Im Unterbewussten schlummert so viel. Es kommt an die Oberfläche und oft versteht man es selbst nicht, was da alles hoch kommt.

Die Angst vor Fehlern

Das Unterbewusstsein, zeigt uns diese Angst und will Gewalt über uns übernehmen.

Zum Beispiel:

Dass man aneckt oder provoziert und befürchtet, mit den Reaktionen der anderen nicht zurechtzukommen,

dass man Angst hat, irgendetwas falsch zu machen,

dass man später bereuen könnte, was man getan hat.

Man möchte am liebsten kein Risiko eingehen. Und in vielen Situationen ist es auch sinnvoll und notwendig, Risiken zu vermeiden. In anderen Situationen können einen Befürchtungen aber auch daran hindern, Chancen zu nutzen oder positive Erfahrungen zu machen. Und in vielen Fällen ist es ein Trugschluss, wenn wir meinen, ein Risiko überhaupt einschätzen zu können. Ähnlich wie bei der Aufstellung einer Fußballmannschaft kann einem niemand hundertprozentig sagen, ob eine Entscheidung richtig ist, ob für einen Jobwechsel oder das Zusammenziehen mit dem Partner. Man kann auch nicht immer vorhersagen, wie andere reagieren. Ein Risiko bleibt also immer bestehen.

Überhaupt wenn man jemanden gar nicht richtig kennt, sollte man über ihr kein Urteil verhängen. Sondern sehen was ist und sich nicht in eine Situation die für einem unangehm ist einlassen.

Quelle: https://www.zeitzuleben.de/ich-bin-sowieso-angreifbar/

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