Ich habe auch den Polizeibericht verwendet

Migranten sind nicht allgemein schlecht.

Habe Menschen kennen gelernt, die verzweifelt sind, so einen Hass in Österreich ausgesetzt zu sein. Was mir leid tat, wie ein junger Mann vor mir weinte.

Diese Menschen, sind vor Krieg und Verfolgung geflohen. Finden aber oft hier nicht die Hilfe die diese brauchen würden.

Unsere Politik verzettelt sich immer mehr. Können kaum helfen, aber wir sollen alle aufnehmen, aus Nachbar in Not, wurde WELT in Not.

Überlebenende von Kriegen, haben oft schwerste Traumata. Die Eltern oft im alten verhaftet. Wenn man nur einen Bruchteil von den sehen würde, was viele dieser Menschen gesehen, gehört, gerochen haben, man würde auf der Stelle wohl durchdrehen

Wenn dann hier ein Autor schreibt, von SPÖ Partys, statt Hilfe mit den Migranten. Wähler aus ihnen machen, sie ausnutzen, lese ich da zwischen den Zeilen.

So wie sie von Betrieben, für Billigarbeit missbraucht werden, in Wohnungen zusammen gestappelt werden. Das ist die andere Seite. Am liebsten würden dann andere den Migrationsstempel drauf hemmern.

Ja, die Wahrheit, siehe Polizeibericht, Wien. Die wahren dabei. Ich nicht.

Ich schaue immer ob ich zuerst Polizeiberichte finde und spreche dann mit den Pressesprechern von dort, falls es besonders wichtig ist, oder wäre.

Sachverhalt: Die Polizei wurde zu einer Reanimation der Berufsrettung Wien im Bereich einer Gargeneinfahrt eines Einkaufszentrums gerufen.

Am Einsatzort sorgte bereits ein Securitymitarbeiter dafür, "Schaulustige" auf Abstand zu halten, während die Rettungskräfte die notfallmedizinische Erstversorgung des Patienten durchführten.

Der Securitymitarbeiter gab den Beamten gegenüber an, dass Jugendliche die Zufahrt des Rettungsdienstes behindert hätten, indem sie augenscheinlich absichtlich mit verschränkten Armen vor dem Rettungsfahrzeug stehen geblieben waren, um so die Zufahrt zu behindern.

Anschließend sei auch eine Rollstuhlrampe von den Jugendlichen verstellt worden, über die die Rettungskräfte die fahrbare Trage manövrieren wollten.

Diese Aussagen wurden auch von dem Lenker des Rettungsfahrzeuges bestätigt.

Da sich die Jugendlichen noch unter den "Schaulustigen" befanden, konnten sie angehalten und deren Identität festgestellt werden.

Die Beschuldigten im Alter zwischen 15 und 18 Jahren (Stbg.: 3x ungeklärt, 1x Bosnien) bestritten die Vorwürfe.

Sie wurden angezeigt.

Der 16-jährige bosnische Staatsangehörige wurde festgenommen. Im Zuge der Identitätsfeststellung konnten die Beamten erheben, dass gegen den Jugendlichen eine aufrechte Festnahmeanordnung bestand. Er wurde in eine Justizanstalt eingeliefert.

https://www.polizei.gv.at/wien/presse/aussendungen/presse.aspx?prid=636376785147727133536F3D&pro=1

Ich fordere hiermit, die Politiker auf, mehr für diese jugendlichen zu sorgen. Sprich Ethikunterricht und Werte Österreichs zu lernen.

"Wir sind nicht so"! Wie es der Bundespräsident treffend sagte.

"So sind wir nicht"! Und wer dazu gehören will, ist auch nicht so.

Mein aufrichtiges Mitgefühl den Angehörigen. Die Jugend wird immer frecher, hier gehören schon lange Grenzen gesetzt, von Politik und Exekutive.

Die Jugend heute, glaubt sich alles ungestraft erlauben zu können? Die Eltern gehören mit bestraft.

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Maila

Maila bewertete diesen Eintrag 02.06.2020 12:20:44

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