Das Blutdruckgerät spielte verrückt, mein Mann klagte über Schmerzen im Bereich der Brust. Also was bleibt? NOTARZT RUFEN!
Besser einmal zu oft, als zu wenig. Ich bin ja keine Fachfrau auf dem Gebiet, also rief ich 144, die Dame sagte mir freundlich was ich tun soll.
Innerhalb von 15min war dann Hilfe da: Was mir die Sache leichter machte. Dann fuhr man meinem Mann weg. Allein zu Hause, der Kopf schwierte. Ich kann ja nicht mit ins KH, wegen Corona.
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Danke!
Sie untersuchten dann, EKG und vieles mehr, Blutabnahme, Infusionen. Am Abend konnte ich ihm heinholen. Natürlich hatte ich Angst, die Infusionen haben zwar beruhigt, aber nächsten Tag ging es wieder voll weiter. Es hat das Blutdruckgerät zirrissen.
Wir haben ein neues kaufen müssen. Es geht aber nicht allein darum, die Werte ich will diese nicht weiter diskutieren. Verstehe nicht, in Zeiten von Corona messt man dem keine Bedeutung mehr zu". Na, ja ist halt so. Dann war noch Blutabnahme durch den Hausarzt neue Medikamente und es wars. Heute braucht man keine Spezialisten mehr, wie Facharzt, geht schon ist nicht so schlimm, sagte der Hausarzt. Ich sehe es schlimm.
Der Hausarzt und ich sind nicht immer einer Meinung. Ich: "Frage den Hausarzt ob du dies oder jenes auch nehmen kannst, quasi ein Rezept, mit Namen der Mittelchen, wie Buscopan, nehmen ja auch Männer, aber der Hausarzt, ob er seine Periode hat? Oder gewisse Strümpfe, Bandagen, Ich hol dir ein Rezept: Der Hausarzt: "Das braucht er doch nicht"!
Dann lässt sich mein Mann nicht einschmieren, eincremen, Stützstrümpfe gegen Beinkrämpfe etc. Wenn der Hausarzt sagt: "Braucht er ja nicht"!
Ich pflege gerne die Haut, mit speziellen Cremes, nach dem Bad. Guter Geruch inklusive, manchmal greme ich meinem Mann heimlich ein, zumnindest versuche ich es. Zickic leider.