Es war eine Schocknachricht für mich: Denn das 72 jährige Vergewaltigungsopfer aus Traiskirchen bekam ja erst seit kurzem eine 24 Stunden Pflege. Und nun gibt es Hinweise darauf, dass sie gestorben sei?
Bei der Gemeinde Traiskirchen wurde dies einerseits zum Teil bestätigt, andere hingegen „wollen dazu nichts sagen“. Ich kann jetzt nur spekulieren, doch andere Medien werden sich jetzt verstärkt erkundigen. Ich hoffe, die Nachricht ist nicht wahr.
Doch an mich hat sich eine Leserin gewandt, mit den Worten: „Wissen sie eh, die Dame von Traiskirchen die von einem Afghanen vergewaltigt wurde, ist gestorben!“
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Was? Von wem haben sie diese Nachricht? Von einer Geschäftsfrau aus Traiskirchen, ich war dort einkaufen und wir kamen ins Gespräch, immerhin ist sie schon Jahrzehnte in den Betrieb in Traiskirchen und kennt Opfer und Tochter.
Die Tochter hat sich bis jetzt aber noch nicht dazu geäusstert, deshalb hoffen auch wir weiterhin auf einen Irrtum. Doch wie gesagt, einer Dame aus der Gemeinde Traiskirchen ist es auch raus gerutscht.
Würde es tatsächlich so sein, mehrere Menschen aus Traiskirchen sagen es ja mittlerweile auch. Dann wäre es jetzt Mord, und das Verfahren müsste neu beginnen.
Zuviel Schweigen bis jetzt in dem Fall. Kann man sich schon denken warum? Doch wenn die Frau tatsächlich gestorben ist, wäre sie an den Folgen der Vergewaltigung verstorben. Es ist Mord. Wenn es auch die Verantwortlichen nicht hören wollen.